Beschreibung
- Im Einklang mit Mutter Erde -
Tiefenentspannung mit der Schumann Resonanz-Frequenz
Diese NeuroBeat-Session verwendet die so genannte Schumann Resonanz-Frequenz (die elementare Resonanzfrequenz bzw. Eigenfrequenz der Erde) und führt Dich in einen tiefenentspannten Dämmerzustand an der Grenze zwischen dem Alpha- und Theta-Bereich bzw. zwischen Wachen und Träumen. Diese Session eignet sich hervorragend zur regenerierenden Tiefenentspannung sowie insbesondere aber auch zum abendlichen Entspannen vor dem Einschlafen. Sie bringt Deine Gedanken zur Ruhe und kann - sofern direkt vor dem Einschlafen verwendet - zudem auch sehr intensive Träume anregen.
Session-Steckbrief
Dauer: 30 Minuten
Frequenzverlauf:
Die Stimulationsfrequenz dieser Session beginnt bei 12 Hertz und verläuft innerhalb der ersten 6 Minuten geradewegs hinab auf die Schumann Resonanz-Frequenz von 7.83 Hz, wo sie bis zur 26. Minute verweilt. Von der 26. bis zur 29 Minute steigt sie sodann wieder fließend auf 15 Hz an und bleibt bis zur 30. Minute auf diesem Wert, so dass Du wach und erfrischt aus der Sitzung zurück kehrst.
Wirkungen:
- regenerierende Tiefenentspannung
- ggf. auch leichter & erholsamer Schlaf - daher auch als effktive Einschlafhilfe geeignet
- führt in einen Dämmerzustand zwischen Wachen und Träumen
- Anregung einer erhöhten Luzidität - Auftreten von hypnagogen Bildern und Erinnerungen
- Anregung der Gehirndurchblutung
- bilaterale Hemisphärenstimulation: harmonisierender Ausgleich beider Gehirnhemisphären
Anwendungsempfehlungen zu dieser NeuroBeat-Session:
- Wende diese Session nach persönlichem Bedarf an - - z. Bsp. für einen PowerNap im der Mittagspause - aber auch am späten Nachmittag oder am Abend ist diese Session sehr gut geeignet.
- Führe die Sitzung in einer ruhigen und störungsfreien Umgebung durch - idealer Weise in einem komfortablen Sessel oder liegend auf einer bequemen Unterlage, so dass Du Dich körperlich gut entspannen kannst.
- Schließe während der Session die Augen, um den Entspannungsprozess zu fördern und Dich nicht von äußeren Begebenheiten ablenken zu lassen.
- Wichtig: Lass Dich auf die Session ein, indem Du ihre rhythmische Stimulation möglichst ohne jegliche Erwartungshaltung auf Dich wirken lässt. Zu Beginn der Session ist es im Sinne einer optimalen Wirkung zudem auch von hoher Bedeutung, geistig los zu lassen, indem Du bewusst versuchst, Deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und nach Möglichkeit an nichts zu denken - dies jedoch bitte nicht zwanghaft, sondern eher unverbindlich! Du wirst nämlich feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, den Zustand der Gedankenleere über längere Zeit aufrecht zu halten - insbesondere für diesbezüglich Ungeübte ist es nahezu unmöglich. Wenn Dir während der Session also bestimmte Gedanken aufkommen, dann darfst Du diese durchaus zur Kenntnis nehmen, solltest Dich aber nicht in diese verstricken, sondern sie sodann auch wieder weiter ziehen lassen wie vereinzelte Wolken an einem blauen Frühlings-Himmel. Nimm Deinen Gedanken gegenüber also eher so etwas wie eine neutrale Beobachterposition ein - jedoch lass Dich von diesen nicht einnehmen und involviere Dich nicht in sie.
- Wenn Du nach 5 - 10 Minuten sodann in einen leichten Schlaf versinkst oder in einen von hypnagogen Bildern und Erinnerungen begleiteten Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen, dann ist das absolut in Ordnung und entspricht der intendierten Wirkung dieser Session.
- Wichtig: Die Wirkung der NeuroBeats tritt nicht gleich sofort zu Beginn der Session ein, sondern das Gehirn braucht eine gewisse Zeit, um mit den Rhythmen der Session in Resonanz zu gehen. Du solltest die NeuroBeats daher unter Beachtung der zuvor genannten Anwendungshinweise wenigstens 10 Minuten lang anhören, damit sich deren Wirkung entfalten kann!
- Beachte zudem auch bitte die nachfolgend aufgeführten Besonderheiten und Hintergrundinformationen zu dieser Session!
- Sofern das Thema Brainwave-Entrainment neu für Dich ist und Du gerade erst mit der Anwendung der NeuroBeat-Sessions beginnst, dann steige bitte nicht mit dieser Session ein, sondern mit der Session 01 - Natürlich Entspannen, welche von Anfängern grundsätzlich ein bis zwei Wochen lang auf täglicher Basis durchgeführt werden sollte, bevor sie zu anderen NeuroBeat-Sessions übergehen. Insbesondere Einsteigern empfehlen wir weiterhin auch, sich vorab zuerst einmal unser NeuroBeats-Tutorial anschauen, um sich ein entsprechendes Verständnis hinsichtlich der NeuroBeats und ihrer Wirkungsweise anzueignen und somit einen maximalen Nutzen aus diesen ziehen zu können!
Besonderheiten dieser NeuroBeat-Session:
Diese NeuroBeat-Session verwendet durchgängig ein alternierendes Stimulationsverfahren, bei welchen die Stimulationsklänge wechselweise zwischen linkem und rechtem Ohr hin- und her pendeln. Diese bilaterale Stimulation bewirkt einerseits einen harmonisierenden Ausgleich beider Gehirnhemisphären - hat gleichsam aber auch einen hypnotischen Effekt, welcher Dir dabei hilft, Deine Gedanken zu klären und der Dich zudem auch schneller in einen Trance-Zustand führt, in welchem Dein Gehirn mit den Stimulationsrhythmen in optimale Resonanz gehen kann. Insbesondere bei solchen Menschen, denen es im Allgemeinen schwer fällt zu entspannen und abzuschalten, bewirkt dieses alternierende Stimulationsverfahren regelrechte kleine Wunder (siehe diesbezüglich auch die Hintergrundinformationen zur Session 02 - Urlaub vom Alltag). Um den hypnotischen Pendeleffekt der alternierenden Stimulationsklänge wahrnehmen zu können, ist es erforderlich, diese NeuroBeat-Session mit Stereo-Kopfhörern anzuwenden. Grundsätzlich erfolgt die alternierende Stimulation durchgängig bei sämtlichen Versionen bzw. Varianten dieser NeuroBeat-Session - außer bei den Versionen mit binauralen und monauralen Beats, mit welchen dies aus technischen Gründen nicht möglich ist. Da binaurale Beats als solche jedoch grundsätzlich ohnehin nur in Verbindung mit Stereo-Kopfhörern wahrnehmbar sind, ist die Verwendung von Stereo-Kopfhörern auch für die binaural Beats Version zwingend erforderlich. Die Version mit monauralen Beats hingegen kann im Bedarfsfall auch ohne Kopfhörer über normale Lautsprecher verwendet werden. Sofern diese Session mit visueller Unterstützung durch eine AudioStrobe-kompatible Mindmachine durchgeführt wird, pendeln gleichsam auch die Lichtimpulse synchron zu den Stimulationsklängen zwischen linkem und rechtem Auge hin und her, was den hypnotischen Pendeleffekt von visueller Seite her verstärkt und zudem auch unwillkürliche rhythmische Augenbewegungen anregt, die das Auftreten hypnagoger Bilder unterstützen.
Hintergrundinformationen zu dieser NeuroBeat-Session:
Die Schumann Resonanz-Frequenz mit 7.83 wird im Allgemeinen schlechthin als Resonanzfrequenz bzw. Eigenfrequenz der Erde bezeichnet. Tatsächlich jedoch handelt es sich bei der Schumann Resonanz-Frequenz aber nicht um die Resonanzfrequenz der Erde selbst (diese nämlich liegt etwas höher bei 11.79 Hz) , sondern um die Resonanzfrequenz der zwischen Erdoberfläche und unterer Grenze der Ionosphäre befindlichen atmosphärischen Schicht der Erde. Diese atmosphärische Schicht jedoch schwingt nicht aus sich selbst heraus bzw. von alleine, sondern sie bedarf einer entsprechenden Anregung, um ins Schwingen zu geraten - daher auch der Begriff "Resonanz-Frequenz". Diese Anregung erfolgt durch den Sonnenwind und durch Gewitter (weltweit täglich etwa 3000) sowie insbesondere auch die damit einhergehenden Blitze, wodurch elektromagnetische Wellen entstehen, die entlang des Umfangs der Erde stehende Wellen bilden, deren Schwingungsfrequenz eben die Schumann Frequenz ist. Durch Schwankungen der anregenden Einflüsse ist die resultierende Schwingung aber gleichsam diesen Schwankungen unterworfen, sowohl in der Intensität wie auch in der Frequenz - d.h. die Schumann Resonanz-Frequenz ist keine unabänderliche Konstante, sondern sie kann durch die Jahreszeiten und andere Einflüsse leicht schwanken. Zudem sei an dieser Stelle der Vollständigkeit halber weiterhin angemerkt, dass es mehrere Schumann Resonanz-Frequenzen gibt - so z. Bsp. auch bei 14.3 Hz, 20.8 Hz, 27.3 Hz und 33.8 Hz. Die im Jahre 1952 von dem deutschen Physiker Winfried Otto Schumann ursprünglich berechnete und später durch entsprechende Messungen bestätigte Frequenz von 7.83 Hz jedoch stellt die niedrigste und gleichsam fundamentale Schumann Resonanz-Frequenz dar. Diese wird heute auch als „biologisches Normal“ bezeichnet, da sich durch Messungen an freiwilligen Versuchspersonen gezeigt hat, dass der Mensch diese Signale braucht, was gleichsam durch mehrere unabhängige Wissenschaftler bestätigt wurde.
Während der ersten bemannten Raumflüge stellten sich z. Bsp. erhebliche physiologische Probleme bei den Astronauten ein, was durch die Installation von Schumannwellen-Generatoren behoben werden konnte. Der Effekt wurde im Auftrag der NASA gleichsam auch durch Dr. Michael A. Persinger an Ratten untersucht (Persinger, M.A.: "The effect of pulsating magnetic fields upon the behavior and gross physiological changes of the albino rat Undergraduate thesis").
Weiterhin führte Rütger Wever am Max Planck-Institut in Erling-Andechs Experimente mit freiwilligen Versuchspersonen durch, die einen Monat lang in einem magnetisch abgeschirmten Bunker beobachtet wurden. Dabei traten Störungen bei den sogenannten circadianen Rhythmen (unsere innere Uhr) auf. D.h. aufgrund der magnetischen Abschirmung kam es zur Destabilisierung des Wach-Schlaf-Rhythmus, des Tagesganges der Körpertemperatur und des Cortison-Spiegels im Blut. (Rütger Wever: "The effects of electric fields on circadian rhythmicity"; in Men. Life Sci. Space, Res. 8)
Die Wissenschaftler O’Keefe und L. Nadel konnten weiterhin nachweisen, dass die Frequenz von 7,8 Hz im Hippocampus vorkommt. Dieses Hirnareal ist für Aufmerksamkeit und Konzentration wichtig und ist praktisch bei allen Säugern vorhanden.
Dies alles ist letztendlich nicht ungewöhnlich, denn aus paläontologischer Sicht hat sich der Mensch evolutionär im Umfeld dieser omnipräsenten Frequenz entwickelt, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass diese einen Einfluss auf vitale Funktionen hat.
Die Schumann-Frequenz ist gleichsam aber auch eine Frequenz innerhalb des menschlichen Gehirnwellenspektrums und liegt an der Grenze zwischen dem Alpha- und dem Theta-Bereich, d. h. an der Grenze zwischen Wachen und Schlafen. Bei den meisten Säugetieren stimmt sie sogar mit deren fundamentalen Gehirnfrequenz überein. Dies ist gewiss kein Zufall, sondern das Resultat einer über Millionen von Jahren hinweg erfolgten Anpassung an die Umweltbedingungen der Erde.
Interessanterweise haben PET-Untersuchungen von Peter Fox und Marcus Raichle in Zusammenhang mit der audiovisuellen Stimulation gezeigt, dass bei einer Stimulationsfrequenz von 7.8 Hz auch die Durchblutung des Gehirns mit einer Zunahme von etwa 28% am stärksten angeregt wird. (Fox, Peter T., Raichle, Marcus E.: Stimulus rate determines regional brain blood flow in striate cortex; in Annals of Neurology, Vol 17, No 3, March 1985, S. 303 - 305).
Weiterhin konnte auch C. Maxwell Cade im Rahmen seiner Studien mit erfahrenen Zen-Mönchen feststellen, dass deren EEG-Spitzenfrequenz während der Meditation ebenfalls 7.8 Hz betrug (C. Maxwell Cade: The Awakened Mind: Biofeedback and the Development of Higher States of Awareness).
Wie bereits erwähnt befindet sich die Schumann Resonanz-Frequenz im Grenzbereich zwischen den Alpha- und Thetawellen, welcher mit einer erhöhten Luzidität sowie einer stärkeren Verbindung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein einhergeht. So können während einer Schumann-Session oftmals sehr schöne Kindheitserinnerungen an die Oberfläche kommen. Insbesondere bei traumatisierten Personn können dies u.U. aber ggf. auch unterdrückte Erinnerungen sein, was von den Betroffenen in der Regel eher als unangenehm erlebt wird, weshalb Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen diese Session eher mit Vorsicht genießen sollten.
Erweiterungsmöglichkeiten für zusätzliche visuelle Stimulation:
Wie jede NeuroBeat-Session ist auch diese Session mit einer zusätzlichen AudioStrobe-Spur versehen. Wenn Du die Session in Verbindung mit einer AudioStrobe-kompatiblen Mindmachine verwendest, dann werden zusätzlich zu den akustischen Stimulationsrhythmen weiterhin auch darauf synchron abgestimmte Lichtimpulse für eine visuelle Stimulation erzeugt (als preisgünstiges Einsteigersystem empfehlen wir hierfür den AudioStrobe Synergizer - für maximalen Komfort, Flexibilität und Vielseitigkeit hingegen das KASINA Mind Media System).
Die rhythmische Anregung des Gehirns erfolgt in diesem Fall also zusätzlich und synchron auch über den Sehnerv, über den wir 70% aller wahrgenommenen Informationen aufnehmen und welcher daher unseren wichtigsten Sinneskanal darstellt. Gemäß einschlägiger EEG-Studien wird der Wirkungsgrad der Sessions durch die zusätzliche visuelle Komponente nochmals verdreifacht. (Frederick, J.; Lubar, J; Rasey, H.; Brim, S.; Blackburn, J.: Effects of 18.5 Hz Audiovisual Stimulation on EEG Amplitude at the Vertex; Journal of Neurotherapy, 1999: Jg. 4, Nr. 3: S. 42 – 45.)
Download Versionen / Varianten:
Diese Session steht Dir in verschiedenen Versionen bzw. Varianten zur Verfügung, welche Du über die nachfolgenden SoundCloud-Widgets direkt und kostenlos von dieser Seite herunterladen kannst. Jedes SoundCloud-Widget beinhaltet diesbezüglich einen entsprechenden Downloadlink, welchen Du zu diesem Zweck einfach nur anklicken musst (siehe nachfolgende Beispiel-Abbildung - falls Dir die SoundCloud-Widgets nicht in der abgebildeten Form angezeigt werden, dann surfst Du mit einem veralteten Browser und solltest diesen über die entsprechende Update-Funktion aktualisieren!):
Wir empfehlen Dir, jeweils mit den multimodalen Varianten (a) zu beginnen, da diese Varianten jeweils die Hauptversionen darstellen und eine Kombination aus mehreren akustischen Stimulationstechniken beinhalten (zumeist isochrone Beats mit modulierten Ambient SoundScapes). Die übrigen Varianten (b - g) beinhalten jeweils nur eine spezifische akustische Stimulationstechnik und sind als ergänzende Versionen der jeweiligen NeuroBeat-Session gedacht, falls Du gezielt mit einzelnen akustischen Stimulationstechniken experimentieren möchtest.
Der Download unserer NeuroBeat-Sessions ist wie gesagt grundsätzlich kostenlos, da wir die Methode des Brainwave-Entrainment einer möglichst breiten Öffentlichkeit frei zugänglich machen wollen. Wenn Dir diese Session gefällt, dann würden wir uns jedoch sehr darüber freuen, wenn Du ihr ein "Like" gibst und sie an Deine Freunde und Bekannte weiter empfiehlst bzw. sie mit ihnen teilst ... und ganz besonders freuen wir uns natürlich auch über konkrete Erfahrungsberichte, Feedbacks und Meinungen zu dieser Session.
NeuroBeat 05a1: Vollkommen geerdet - multimodale Stimulation (isochrone Beats & modulierte Musik Version 127):
NeuroBeat 05a2: Vollkommen geerdet - multimodale Stimulation (isochrone Beats & modulierte Musik Version 128):
NeuroBeat 05a3: Vollkommen geerdet - multimodale Stimulation (isochrone Beats & modulierte Musik Version 129):
NeuroBeat 05b: Vollkommen geerdet - isochrone Beats:
NeuroBeat 05c: Vollkommen geerdet - binaurale Beats:
NeuroBeat 05d: Vollkommen geerdet - monaurale Beats:
NeuroBeat 05e: Vollkommen geerdet - moduliertes Rauschen:
NeuroBeat 05f1: Vollkommen geerdet - modulierte Musik Version 127:
NeuroBeat 05f2: Vollkommen geerdet - modulierte Musik Version 128:
NeuroBeat 05f3: Vollkommen geerdet - modulierte Musik Version 129:
NeuroBeat 05g: Vollkommen geerdet - modulierte Naturgeräusche:
Wichtige Hinweise und Kontraindikationen:
Psychisch erkrankte Menschen und Epileptiker sollten die NeuroBeats nicht ohne Absprache mit ihrem behandelnden Arzt benutzen. Ebenso solltest Du die NeuroBeats nicht während des Autofahrens oder des Bedienens von Maschinen verwenden! Weiterhin abzuraten ist von der Verwendung in Kombination mit Drogen jeglicher Art!
Wie bei sämtlichen Techniken mit Auswirkungen auf die Psyche können auch bei der Verwendung der NeuroBeats unbewältigte seelische Erlebnisse an die Oberfläche kommen. NeuroBeats sollten daher nur von Menschen verwendet werden, die sich seelisch und psychisch stark und unbelastet fühlen.
Merkmale
MP3-Qualität | 320 kbit/s |
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